Löst eine Kette von Reaktionen aus, welche die Selbstheilungskräfte im Körper aktivieren
Bei einer Eigenblut-Therapie wird ca. 100-250 ml Blut aus der Armvene mittels sterilem Infusionsbesteck und Einwegtropf-Flasche entnommen. Dieses Blut wird mit einer Ozon(O3)-Sauerstoff Mischung angereichert und danach wie eine Infusion über den bestehenden, venösen Zugang wieder in den Körper zurückgeführt. Die Eigenblut-Therapie löst eine Kette an Reaktionen aus, wodurch die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Ratsam ist es, nach der Behandlung ausreichend zu trinken, da die Nieren zur Flüssigkeits- und Schlackenausscheidung angeregt werden.
Anwendungsgebiete:
- Herz und Kreislauferkrankungen
- Demenz und Alzheimer
- Immunschwäche
- Krebs
- Chronische Müdigkeit und Fibromyalgie
- Rheuma
- Infektionen mit Bakterien oder Viren
- Autoimmunerkrankungen
- Allergie
- Blutübersäuerung
Nebenwirkungen einer Eigenblut-Therapie: Keine
Anzahl von Anwendungen: 5-10
Dauer einer Eigenblut-Therapie: 30 Minuten
Die Eigenblut-Therapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Erfahrungsgemäß wirkt eine Eigenblut-Therapie jedoch gut bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen, bei denen der Körper geschwächt ist.