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Thymustherapie

Thymustherapie

Wie man seine eigene Abwehr stärkt

Der Thymus, auch Bries genannt, ist ein zweilappiges Organ, das sich innerhalb des Brustkorbs hinter dem Brustbein befindet. Bei Neugeborenen ist jeder Lappen ca. 5 cm lang und 2 cm breit. Im Kleinkindalter wächst der Thymus noch etwas, bis zur Pubertät behält er seine Größe, danach wird er progressiv schrumpfen.

Im Thymus werden die Thymozyten in reife T-Lymphozyten umgewandelt. Diese Thymozyten werden im Knochenmark hergestellt und wandern über die Blutbahn bis in den Thymus. Nach ihrer Umwandlung im Thymus wandern die T-Lymphozyten über das Blut in die Milz und die Lymphknoten. Nach Reizung durch Bakterien, Viren oder Krebszellen können sie sich, wenn notwendig, dort vermehren.

Im Thymus werden mehrere Wirkstoffe, die sogenannten Thymus-Peptiden gebildet, die für das Immunsystem von entscheidender Bedeutung sind. Sie spielen eine wichtige Rolle beim Stimulieren und Ausgleichen des Immunsystems.

Durch das Schrumpfen des Thymus werden immer weniger von diesen Thymus-Peptiden gebildet. Dies ist einer der Gründe, warum im zunehmendem Alter das Immunsystem progressiv schwächer wird.

Wann ist eine Thymustherapie sinnvoll?

Eine Thymustherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Erfahrungs­gemäß wirkt eine Thymustherapie jedoch gut bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen. Bei Infektionskrankheiten wird durch eine Thymustherapie die Immunabwehr gegen Krankheitserreger wie Bakterien und Viren gestärkt. Auch bei Autoimmunerkrankungen, wobei die Immunabwehr die körpereigenen Zellen angreift, hilft eine Thymustherapie die Immunabwehr zu modulieren. Zu diesen Krankheiten zählen beispielsweise Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn sowie rheumatische Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis. Als Ergänzung zur Behandlung von Krebs wird die Thymustherapie ebenso eingesetzt. So wird eine Thymustherapie zur Vorbeugung der Krebs­entwicklung und zur Unterstützung anderer Behandlungsformen (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) angewendet. Die Entwicklung von Metastasen (Tochtergeschwülsten) kann durch eine Thymustherapie gehemmt werden. Darüber hinaus wendet man eine Thymustherapie auch prophylaktisch und unterstützend an, beispielsweise bei schweren Operationen oder in hohem Alter, um schon vorbeugend eine Stärkung der Abwehrkräfte zu erzielen. Nicht zuletzt kann eine Thymustherapie sogar Depressionen und Antriebslosigkeit vermin­dern.

Die Thymustherapie wird mit Thymus-Extrakten vom Kalb durchgeführt. Diese Thymus-Extrakte werden in eigener Regie bei einem anerkannten Hersteller her­gestellt. Die Thymus-Extrakte werden in der Regel intramuskulär, in den Gesäß­muskel, gespritzt. In den meisten Fällen sind 20 Injektionen erforderlich. Am besten bekommt man sie innerhalb einer Zeitspanne von 6 Wochen. Ge­ge­be­nen­falls sind nach 6 Monaten weitere 10 Injektionen fällig.

DER FÜRSTENHOF
ZENTRUM FÜR NATURHEILKUNDE

Unser Zentrum liegt direkt an der A1 zwischen Dortmund und Münster, unweit von Hamm entfernt.

Becklohhof 46 · 59368 Werne · Tel: 0 23 89 - 38 83
Mail: info@der-fuerstenhof.de

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Der Thymus, auch Bries genannt, ist ein zweilappiges Organ, das sich innerhalb des Brustkorbs hinter dem Brustbein befindet. Bei Neugeborenen ist jeder Lappen ca. 5 cm lang und 2 cm breit. Im Kleinkindalter wächst der Thymus noch etwas, bis zur Pubertät behält er seine Größe, danach wird er progressiv schrumpfen.

Im Thymus werden die Thymozyten in reife T-Lymphozyten umgewandelt. Diese Thymozyten werden im Knochenmark hergestellt und wandern über die Blutbahn bis in den Thymus. Nach ihrer Umwandlung im Thymus wandern die T-Lymphozyten über das Blut in die Milz und die Lymphknoten. Nach Reizung durch Bakterien, Viren oder Krebszellen können sie sich, wenn notwendig, dort vermehren.

Im Thymus werden mehrere Wirkstoffe, die sogenannten Thymus-Peptiden gebildet, die für das Immunsystem von entscheidender Bedeutung sind. Sie spielen eine wichtige Rolle beim Stimulieren und Ausgleichen des Immunsystems.

Durch das Schrumpfen des Thymus werden immer weniger von diesen Thymus-Peptiden gebildet. Dies ist einer der Gründe, warum im zunehmendem Alter das Immunsystem progressiv schwächer wird.

Wann ist eine Thymustherapie sinnvoll?

Eine Thymustherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Erfahrungs­gemäß wirkt eine Thymustherapie jedoch gut bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen. Bei Infektionskrankheiten wird durch eine Thymustherapie die Immunabwehr gegen Krankheitserreger wie Bakterien und Viren gestärkt. Auch bei Autoimmunerkrankungen, wobei die Immunabwehr die körpereigenen Zellen angreift, hilft eine Thymustherapie die Immunabwehr zu modulieren. Zu diesen Krankheiten zählen beispielsweise Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn sowie rheumatische Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis. Als Ergänzung zur Behandlung von Krebs wird die Thymustherapie ebenso eingesetzt. So wird eine Thymustherapie zur Vorbeugung der Krebs­entwicklung und zur Unterstützung anderer Behandlungsformen (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) angewendet. Die Entwicklung von Metastasen (Tochtergeschwülsten) kann durch eine Thymustherapie gehemmt werden. Darüber hinaus wendet man eine Thymustherapie auch prophylaktisch und unterstützend an, beispielsweise bei schweren Operationen oder in hohem Alter, um schon vorbeugend eine Stärkung der Abwehrkräfte zu erzielen. Nicht zuletzt kann eine Thymustherapie sogar Depressionen und Antriebslosigkeit vermin­dern.

Die Thymustherapie wird mit Thymus-Extrakten vom Kalb durchgeführt. Diese Thymus-Extrakte werden in eigener Regie bei einem anerkannten Hersteller her­gestellt. Die Thymus-Extrakte werden in der Regel intramuskulär, in den Gesäß­muskel, gespritzt. In den meisten Fällen sind 20 Injektionen erforderlich. Am besten bekommt man sie innerhalb einer Zeitspanne von 6 Wochen. Ge­ge­be­nen­falls sind nach 6 Monaten weitere 10 Injektionen fällig.

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